Lichtflackern am Ende des atomaren Tunnels?

„Es werden schwierige Verhandlungen, die jetzt beginnen müssen und, davon bin ich überzeugt, auch beginnen werden.“

Michael Gorbatschow in „Was jetzt auf dem Spiel steht“ im September 2019.

Endlich sollen am 22. Juni in Wien, Gespräche zwischen den USA und Russland über atomare Abrüstung stattfinden. Es gehe hierbei um Fragen der „strategischen Stabilität“ wie es aus Diplomatenkreisen verlautet.

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Gewitterwolken am „Offenen Himmel“.

Multimaterialismus steht heutzutage nicht mehr hoch im Kurs. Seit Amtsantritt des erratischen amerikanischen Präsidenten vor fast 4 Jahren, wird das Prinzip der Zusammenarbeit mehrerer Staaten bei der Lösung grenzüberschreitender Probleme, politischer, technischer oder allgemein gesellschaftlicher Art, regelmäßig torpediert. Seitdem setzen die USA vermehrt auf Unilateralismus, eine Politik, die dadurch charakterisiert ist, dass ein Staat nur dann mit anderen Staaten kooperiert, wenn dies seinen eigenen Interessen entspricht.

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„Genug ist Genug“.

Auch in Zeiten der grassierenden Pandemie, wo die Welt quasi innehält, steht die Menschheit vor weiteren unwägbaren Problemen: Anstieg der Weltbevölkerung, Umweltzerstörung, Klimawandel, mangelndes Mitgefühl, Migration, Fake-News, künstliche Intelligenz, Ungleichheit …

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„Ou Topos“

Sinn e bësschen houfereg, eng kleng Contributioun fir an em Michel Schaack säin 3. Buch hunn däerfen ze schreiwen.

Ende März wird das dritte Buch von Michel Schaack auf dem Büchermarkt erscheinen. Es erzählt von Erlebnissen in seiner Kindheit und Jugend, von abenteuerlichen Reisen in Europa und Südamerika. Der Autor legt dar, welche Bedeutung die Musik in seinem Leben spielt.

Das Buch ist erhältlich frei Haus durch Überweisung von 17€ auf das Postkonto LU41 1111 0364 4065 0000 von Michel Schaack.

Der Autor ist Ehrenpräsident von Niños de la Tierra a.s.b.l (anc. Chiles Kinder).

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Wer hat an der Uhr gedreht ….

Nein, es war nicht Paulchen Panter in dem Kinderlied zur bekannten Comic-Serie. Gedreht wurde an der Uhr vor wenigen Stunden am 23. Januar. Es gibt dieses Uhrwerk seit 1947, 24 Mal haben es die Atomwissenschaftler in der Zeitschrift „Bulletin of the Atomic Scientists“ symbolisch eingestellt. Die international breit gestreuten Wissenschaftler wollen verdeutlichen, wie groß das Risiko einer globalen Atom- und/oder Umweltkatastrophe ist. In drei Themenschwerpunkten analysieren die Autoren in ihrem Bericht die jährliche Situation: Atomwaffen, Klima und desruptive Technologien (Cybersabotage, synthetische Biologie, Nutzung und Manipulation von Informationen oder künstliche Intelligenz).

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