Vor 78 Jahren: Hiroshima und Nagasaki.

„Warum brauchen sie die überhaupt?“

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Muskelspiele und Stellungskrieg: Wie lange noch?

„Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, Kriege abzuschaffen, nicht nur, sie zu begrenzen. Kein nationales Interesse lässt sich heute noch von der Gesamtverantwortung für den Frieden trennen.“

Willy Brandt im Rahmen der Verleihung des Friedensnobelpreises an der Osloer Universität im Jahre 1971. Diese Grundüberzeugung von Brandt hat bis zum heutigen Tag nichts an Aktualität verloren.
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Mahnwache 10. Juni 11 Uhr am Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem

Air Defender 23: Gegen alle Militärmanöver weltweit.

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Enttäuschung in Hiroshima.

Die Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Frankreichs, Kanadas, Italiens, Japans, der USA und des Vereinigten Königreichs, die vom 19. bis 21. Mai in Hiroshima zum G7-Gipfel zusammenkamen, verabschiedeten unter anderem die „Hiroshima Vision on Nuclear Disarmament“. In der Erklärung werden die Verpflichtungen zur Nichtverbreitung von Kernwaffen und zur Abrüstung bekräftigt, Russland sowie China für ihre Kernwaffenpolitik kritisiert. Enttäuschend aber, dass die G7-Länder sich nicht zu neuen Maßnahmen, um nukleare Bedrohungen zu verringern oder die nukleare Abrüstung konkret voranzutreiben verpflichteten.

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Wie müssen uns einmischen!

Begrüßungsstatement zur Eröffnung der XII. One World Film Days

„Wenn unsere Hoffnungen, eine bessere und sicherere Welt zu schaffen, mehr als nur Wunschdenken sein sollen, werden wir das Engagement von Freiwilligen mehr denn je brauchen.“

Kofi Annan (ghanaischer Diplomat, von 1997 bis 2006 der siebte Generalsekretär der Vereinten Nationen).
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Wer keine Kraft zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Handeln. — Dom Hélder Câmara